Den Ostersonntag verbrachten wir mit einer mazedonische Familie. Es gab mazedonischen Salat, Lammbraten, Lammsuppe, Plätzchen, hausgemachten Schnaps, Bier, Wein, Austausch über bilaterale Feindseligkeiten (Griechenland/Mazedonien – Österreich(Kärnten)/Slowenien)…
Mit den beiden Männern der Familie verständigte ich mich hauptsächlich durch Gestikulation, die Tochter studierte auf einem Amerikanischen Business College in Thessaloniki und sprach daher sehr gutes Englisch.
Auch wenn ich zu Hause Familienfeste meide: Es war mir immer zu laut, die Floskeln zu ausgelutscht und später war die Distanz zu groß, war es schön.
Selten bin ich so schnell derartig herzlich aufgenommen worden.
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